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Was passiert bei Muskelkater?

 

Fitnessgeräte für zuhause Viele Sportler sind sogar Stolz, wenn Sie Muskelkater haben. Sie nehmen das unangenehme Gefühl als Beleg dafür, dass sie hart arbeiten und fleißig trainieren würden. Dies mag richtig sein, allerdings ist Muskelkater vor allem der Beweis dafür, dass Sie falsch trainieren. Dies führt zurück zu den gezielten Verletzungen, die Sie Ihrem Körper beim Training zufügen. Es sind in der Hauptsache Proteine, die für die Reparatur der Mikrorisse in der Muskulatur verantwortlich zeichnen. Aus diesem Grund sehen Sie im Sportstudio auch viele Menschen proteinhaltige Shakes zu sich nehmen. Sie beeinflussen dadurch das Muskelwachstum positiv. Die Proteine setzten sich auf den Mikrorissen ab und machen sich an die Arbeit.

Muskelkater ist eine Übersäuerung der Muskulatur. Im Prinzip passiert das Folgende: Ihr Muskeln überhitzen durch die Überforderung und werden unter zu große Spannung gesetzt. Der Körper reagiert. Auf der Haut merken Sie dies dadurch, dass Sie schwitzen. Im Körper an der Muskulatur geht der Körper allerdings davon aus, dass es sich um eine schädliche Fremdeinwirkung handelt, welche die Muskulatur unter Spannung setzt. Er erhöht deshalb den Säurespiegel, um die Muskulatur freizusetzen und die Fremdeinwirkung zu beseitigen. Beispielsweise blaue Flecken werden auch so aufgelöst, da es sich einfach nur verletzte Zellen aufgestautes Blut handelt.

Für Sie ist jedoch das Problem, dass die Säure die gesammelten Proteine wegspült. Diese können sich nicht halten. Wenn Sie Muskelkater haben, ist dies so zwar ein Zeichen dafür, dass Sie hart gearbeitet haben. Geholfen hat es jedoch nicht. Sie haben durch die Überlastung den gesamten Ertrag Ihrer Arbeit zerstört.


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